Vom 22. Oktober bis zum 21. Dezember 1944 reichen die Aufzeichnun-gen, die Luise Rinser heimlich in der Zelle eines nationalsozialistischen Frauengefängnisses gemacht hat, während in Berlin ein Prozeß wegen Hochverrats gegen sie lief. Sie beschreibt, was sie beobachtet und am eigenen Leibe erfahren hat. Ihr Bericht ist Anklage, für die jedoch, die das Regime der Gewalt nicht bewußt erlebt haben, ein Dokument.
Schenkung Margareth Gruber.
Nachlass Bücher
Autrice - Autore
Rinser, Luise
Editore
Fischer
Anno (edizione)
1981
Lingua
Tedesco